FAQ

Häufig gestellte Fragen

HeyBetriebsrat
Wir werden oft gebeten, bei begrifflichen Unklarheiten klärend zu unterstützen. Machen wir natürlich gerne. Auch stellen wir dir gerne alle relevanten Informationen zur Verfügung. Diese zeigen dir auch, welche Methoden wir schulen, um die Betriebsratsarbeit für dich effizienter zu gestalten.

Projekt- und Zeitmanagement

Benjamin-Franklin-Effekt

Der Benjamin-Franklin-Effekt bezieht sich auf eine psychologische Tendenz, bei der eine Person eher dazu neigt, positiv gegenüber einer anderen Person eingestellt zu sein, nachdem sie dieser Person einen Gefallen getan hat. Der Effekt ist nach Benjamin Franklin benannt, einem der Gründerväter der Vereinigten Staaten, der diese Dynamik in seinen Schriften beschrieben hat.

Die grundlegende Idee hinter dem Benjamin-Franklin-Effekt ist, dass das Ausführen einer Handlung, die für jemand anderen von Vorteil ist, zu einer positiveren Einstellung gegenüber dieser Person führen kann. Dies steht im Gegensatz zur gängigen Annahme, dass positive Handlungen das Ergebnis positiver Einstellungen sind.

Die Ursprünge des Benjamin-Franklin-Effekts lassen sich auf eine Anekdote zurückführen, die Franklin selbst erzählt hat. In dieser Anekdote bat er einen politischen Gegner, um ein Buch aus dessen Privatbibliothek zu leihen. Nachdem der Gegner ihm das Buch geliehen hatte, bedankte sich Franklin höflich und die beiden Männer führten später eine freundlichere Beziehung zueinander.

Der Effekt kann in verschiedenen sozialen Kontexten auftreten, sei es im persönlichen oder beruflichen Umfeld. Die Idee dahinter ist, dass Menschen dazu neigen, ihre eigenen Handlungen mit ihren Einstellungen in Einklang zu bringen. Wenn also jemand einer anderen Person einen Gefallen tut, kann dies dazu führen, dass er positiver über die Person denkt, um einen inneren Widerspruch zwischen Handlung und Einstellung zu vermeiden.

Eisenhower-Matrix

Die Eisenhower-Matrix ist eine Zeitmanagement-Methode, die entwickelt wurde, um Aufgaben nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit zu priorisieren. Sie wurde nach Dwight D. Eisenhower benannt, einem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, der bekannt war für seine Fähigkeiten im effektiven Zeitmanagement.

Die Matrix besteht aus vier Quadranten, die durch die Kombination von Dringlichkeit und Wichtigkeit entstehen:

Quadrant 1
Dringend und wichtig: Aufgaben in diesem Quadranten erfordern sofortige Aufmerksamkeit. Das sind oft Notfälle oder dringende Projekte.

Quadrant 2
Wichtig, aber nicht dringend: Aufgaben in diesem Quadranten sind langfristige Ziele, die gut geplant und priorisiert werden können, ohne sofortige Handlung.

Quadrant 3
Dringend, aber nicht wichtig: Hierbei handelt es sich oft um Ablenkungen und Anfragen, die zwar sofortige Aufmerksamkeit erfordern, aber nicht unbedingt zur Erreichung langfristiger Ziele beitragen.

Quadrant 4
Nicht dringend und nicht wichtig: Aufgaben in diesem Quadranten sind Zeitverschwendung und sollten nach Möglichkeit vermieden werden.

Die Eisenhower-Matrix dient dazu, Klarheit über die Prioritäten zu schaffen und sicherzustellen, dass die meiste Zeit und Energie auf wichtige, langfristige Ziele gerichtet wird.

Lego Serious Play

Lego Serious Play wurde auf Initiative des Haupteigentümers der Lego A/S, Kjeld Kirk Kristiansen, ab 1996 entwickelt. Zu dieser Zeit suchte Kristiansen nach einem effektiven Prozess für die innovative Strategieentwicklung seines Unternehmens und war unzufrieden mit den herkömmlichen Strategieentwicklungsmethoden, die bei Lego verwendet wurden. Gleichzeitig suchten die beiden Professoren Johan Roos und Bart Victor, damals am International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne, nach Alternativen zur konventionellen strategischen Planung.

Das Entwicklungsteam für Lego Serious Play wurde in Zusammenarbeit mit Robert Rasmussen, dem damaligen Leiter der Produktentwicklung für Lego Education, gebildet. Johan Roos steuerte den strategischen Hintergrund bei, Bart Victor brachte sein Verständnis für Organisationsentwicklung ein, und Robert Rasmussen brachte seine Kenntnisse der Lern- und Entwicklungstheorien ein.

Lego Serious Play nutzt LEGO-Bausteine als zentrales Instrument für den Lern- und Kommunikationsprozess. Der handlungsorientierte Ansatz, die metaphorische Ausdrucksform und die gleichberechtigte Teilnahme aller Gruppenmitglieder machen die Methode zu einem effektiven Werkzeug für die Förderung von Kreativität, Kommunikation und Problemlösung in Gruppenkontexten.


Kernmerkmale von Lego Serious Play:

1. Handlungsorientierter Ansatz:
Die Teilnehmer nutzen physische LEGO-Bausteine, um Modelle zu erstellen, die ihre Ideen, Gedanken und Perspektiven repräsentieren. Dies fördert einen handlungsorientierten und kreativen Lernprozess.

2. Metaphorische Ausdrucksform:
Das Bauen von Modellen ermöglicht es den Teilnehmern, metaphorische Ausdrucksformen zu nutzen, um komplexe Konzepte oder Situationen zu veranschaulichen. Dadurch wird der Zugang zu abstrakten Themen erleichtert.

3. Gleichberechtigte Teilnahme:
Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, durch den Bau von Modellen aktiv an der Diskussion teilzunehmen. Dies fördert die gleichberechtigte Teilnahme aller Gruppenmitglieder.

4. Lösungsorientierung:
Lego Serious Play zielt darauf ab, kollaboratives Denken und innovative Lösungsansätze zu fördern. Die physische Konstruktion von Modellen unterstützt dabei, verborgene Potenziale und kreative Ideen freizusetzen.

Pomodoro-Technik

Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Methode, die von Francesco Cirillo in den späten 1980er Jahren entwickelt wurde. Die Technik verwendet einen Timer, der traditionell auf 25 Minuten eingestellt ist, um Arbeit in kurzen, intensiven Intervallen zu strukturieren, die als "Pomodoros" bezeichnet werden. Nach jedem Pomodoro folgt eine kurze Pause von 5 Minuten, und nach vier Pomodoros erfolgt eine längere Pause von 15-30 Minuten.

Der Zyklus sieht folgendermaßen aus:
Arbeite für 25 Minuten (ein Pomodoro).
Mache eine kurze Pause von 5 Minuten.
Wiederhole die Schritte 1 und 2 drei- bis viermal.

Mache nach dem vierten Pomodoro eine längere Pause von 15-30 Minuten.
Die Pomodoro-Technik soll helfen, Fokus und Produktivität zu steigern, indem sie Arbeit in gut verdaulichen Einheiten aufteilt und regelmäßige Pausen für Erholung und Erfrischung ermöglicht. Dieses Intervall-System kann besonders nützlich sein, um die Konzentration bei längeren Arbeitsperioden aufrechtzuerhalten.

Verhandlungstechniken

BATNA

BATNA steht für "Best Alternative to a Negotiated Agreement" (zu Deutsch: die beste Alternative zu einer verhandelten Einigung). Dieser Begriff stammt aus dem Bereich der Verhandlungsführung und bezieht sich auf die Alternative, die eine Partei hat, wenn die laufenden Verhandlungen zu keiner Einigung führen.

Die BATNA ist sozusagen der "Plan B" oder die beste verfügbare Option, die eine Partei in Betracht ziehen kann, wenn die Verhandlungen scheitern oder keine zufriedenstellende Einigung erzielt werden kann. Es ist wichtig, dass die Parteien ihre BATNAs vor Verhandlungen sorgfältig analysieren und verstehen, da dies ihre Verhandlungsstrategie beeinflusst.

Eine starke BATNA gibt einer Partei Verhandlungsmacht, da sie die Bereitschaft signalisiert, ohne eine Einigung wegzugehen, wenn die Bedingungen nicht akzeptabel sind. Auf der anderen Seite kann eine schwache BATNA die Verhandlungsposition einer Partei schwächen.

In der Praxis bedeutet dies, dass eine Partei mit einer starken BATNA besser in der Lage ist, ihre Interessen zu vertreten und gegebenenfalls ohne eine Einigung zu einem akzeptablen Ergebnis zu kommen. Es ist jedoch wichtig, die BATNA nicht als Drohung zu verwenden, sondern als einen Faktor, der in Verhandlungen klug berücksichtigt werden sollte.

Harvard-Konzept

Das Harvard-Konzept ist eine Verhandlungsmethode, die auf der Harvard Law School entwickelt wurde und darauf abzielt, eine Win-Win-Lösung in Verhandlungen zu erreichen. Es wurde maßgeblich von Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton entwickelt und betont Prinzipien der Zusammenarbeit, um konstruktive Vereinbarungen zu erzielen.

Kernprinzipien des Harvard-Konzepts:

1. Interessen statt Positionen:
Fokus auf den zugrunde liegenden Interessen und Bedürfnissen der Parteien anstelle ihrer festen Positionen. Dies ermöglicht kreative Lösungen.

2. Zusammenarbeit:
Suche nach gemeinsamen Interessen und Lösungen, um eine Win-Win-Situation zu schaffen, bei der alle Parteien profitieren.

3. Unabhängigkeit von Alternativen:
Bewertung der besten Alternativen zu einer Verhandlungslösung (BATNA), um die Verhandlungsmacht zu stärken.

4. Objektive Kriterien:
Orientierung an objektiven Kriterien und Standards, um Fairness und Rationalität in der Verhandlung zu gewährleisten.

Das Harvard-Konzept wird in verschiedenen Bereichen, von Wirtschaft über Diplomatie bis hin zu persönlichen Konflikten, angewendet. Es betont die Wichtigkeit von Kommunikation, Zusammenarbeit und der Suche nach gemeinsamen Interessen, um Vereinbarungen zu erzielen, die langfristig erfolgreich und zufriedenstellend sind

Kommunikation

Aktives Zuhören

Aktives Zuhören ist eine Kommunikationstechnik, die tiefer geht als bloßes Hören von Worten. Diese Methode, die unter anderem auf den Ideen des Psychologen Carl Rogers basiert, legt Wert darauf, nicht nur die verbalen Botschaften zu verstehen, sondern auch die Emotionen und Perspektiven der sprechenden Person zu erfassen.

Im Sinne von Carl Rogers personenzentrierter Therapie wird aktives Zuhören durch Empathie, Akzeptanz und authentisches Verstehen charakterisiert. Der Zuhörende versucht nicht nur, die Worte zu verstehen, sondern auch die emotionalen Zustände und die Bedeutung hinter den Worten wahrzunehmen. Dazu gehören Techniken wie Paraphrasieren, Zusammenfassen und Spiegeln, um sicherzustellen, dass die wahrgenommene Botschaft korrekt verstanden wurde.

Rogers betonte die Bedeutung einer unterstützenden und nicht wertenden Haltung während des Zuhörens, um eine offene Kommunikation und eine positive Beziehung zu fördern. Durch aktives Zuhören wird eine Atmosphäre geschaffen, die es dem Sprecher ermöglicht, sich gehört und verstanden zu fühlen.

Burger-Feedback als Technik

Das Burger-Feedback ist eine Methode im Kontext von Mitarbeitergesprächen. Diese Methode ist nach der Struktur eines Hamburgers benannt und besteht aus drei Schichten:

Die untere Schicht ("untenstehende Brötchen"): Positives Feedback
Hier teilt der Gesprächspartner positive Aspekte und Stärken des Mitarbeiters mit. Dies schafft eine positive und unterstützende Atmosphäre.

Die mittlere Schicht ("Belag"): Konstruktives Feedback
In dieser Phase werden konkrete Verbesserungsmöglichkeiten oder Veränderungsvorschläge dargelegt. Es handelt sich um konstruktive Kritik, die darauf abzielt, die Leistung und Entwicklung des Mitarbeiters zu fördern.

Die obere Schicht ("oberstehende Brötchen"): Positives Feedback
Abschließend folgt erneut positives Feedback, um das Gespräch auf einer positiven Note zu beenden und dem Mitarbeiter das Gefühl zu geben, dass seine Stärken wertgeschätzt werden.

Feedback als Kommunikationsmethode

Feedback als Kommunikationstechnik ist ein wesentlicher Bestandteil effektiver zwischenmenschlicher Interaktion. Es beinhaltet, dass der Zuhörer dem Sprecher Rückmeldungen darüber gibt, wie er die erhaltenen Informationen verstanden hat. Dieser Prozess ermöglicht es dem Sprecher, seine Botschaft zu verfeinern und anzupassen, bis der Zuhörer die Rückmeldungen als "Verstanden" bewertet.

Die Wirksamkeit von Feedback liegt in der Klarheit und Präzision der Rückmeldungen. Der Zuhörer gibt nicht nur allgemeine Zustimmung oder Ablehnung, sondern teilt spezifisch mit, welche Teile der Botschaft verstanden wurden und welche möglicherweise Missverständnisse hervorrufen könnten. Aktives Zuhören, in Verbindung mit konstruktivem Feedback, fördert eine klare Kommunikation und trägt dazu bei, Missverständnisse zu minimieren.

Gewaltfreie Kommunikation (GFK)

Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine kommunikative Methode, die von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Ziel der GFK ist es, eine empathische Verbindung zwischen Menschen herzustellen und Konflikte auf gewaltfreie Weise zu lösen. Die Methode betont eine einfühlsame Kommunikation, die darauf abzielt, die Bedürfnisse aller Beteiligten zu verstehen und zu erfüllen.

Kernprinzipien der Gewaltfreien Kommunikation:

1. Bebachtung:
Beschreibung von konkreten, beobachtbaren Handlungen, ohne Bewertung oder Interpretation.

2. Gefühle:
Ausdruck und Wahrnehmung eigener Gefühle, um eine emotionale Verbindung herzustellen.

3. Bedürfnisse:
Identifikation und Ausdruck der zugrunde liegenden Bedürfnisse, um Verständnis zu fördern.

4. Bitten:
Formulierung klarer und konkreter Bitten, um Bedürfnisse zu erfüllen, ohne Forderungen zu stellen.

Die Gewaltfreie Kommunikation fördert einen einfühlsamen Dialog, der auf Verständnis und Akzeptanz basiert. Durch den Fokus auf Beobachtung, Gefühle, Bedürfnisse und Bitten wird vermieden, andere zu kritisieren oder zu beschuldigen. Stattdessen wird eine gemeinsame Basis für Kooperation und Lösungsfindung geschaffen.

Diese Methode wird in verschiedenen Kontexten, von persönlichen Beziehungen bis hin zu beruflichen Situationen, angewendet, um die Kommunikation zu verbessern und einen respektvollen Umgang miteinander zu fördern.

Ich-Botschaft

Die Ich-Botschaft ist eine in kommunikationspsychologischen Theorien oft verwendete Bezeichnung. Dabei handelt es sich um eine persönliche Äußerung im Sinne einer „Selbstoffenbarung“, welche die eigene Meinung zu Sachverhalten und die Gefühle, aber auch die Sichtweise der Art der Beziehung des Sprechers bzw. Schreibers zu seinem/seinen Kommunikationspartner(n) mitteilt.

Die Ich-Botschaft ermöglicht dem Sprecher bzw. Schreiber, authentische und bewertungsfreie Selbstoffenbarungen zu kommunizieren. Thomas Gordon, ein US-amerikanischer Psychologe, prägte den Begriff (englischsprachig: „I-Message“) und verstand darunter solche Äußerungen, die einen persönlichen Selbstoffenbarungsanteil beinhalten.

Die Bedeutung von Ich-Botschaften wird auch im Vier-Seiten-Modell von Friedemann Schulz von Thun betont, wo sie bei der „Selbstkundgabe“ eine Rolle spielen. Neben dem verbalen Inhalt spielen auch der Tonfall, die Mimik und Gestik (die Körpersprache des „Senders“) eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von Ich-Botschaften.

In der Praxis sind Ich-Botschaften ein wirksames Mittel für eine offene und respektvolle Kommunikation, da sie es ermöglichen, die eigenen Gedanken und Gefühle klar auszudrücken, ohne den Gesprächspartner zu beschuldigen oder zu kritisieren.

Lego Serious Play

Lego Serious Play wurde auf Initiative des Haupteigentümers der Lego A/S, Kjeld Kirk Kristiansen, ab 1996 entwickelt. Zu dieser Zeit suchte Kristiansen nach einem effektiven Prozess für die innovative Strategieentwicklung seines Unternehmens und war unzufrieden mit den herkömmlichen Strategieentwicklungsmethoden, die bei Lego verwendet wurden. Gleichzeitig suchten die beiden Professoren Johan Roos und Bart Victor, damals am International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne, nach Alternativen zur konventionellen strategischen Planung.

Das Entwicklungsteam für Lego Serious Play wurde in Zusammenarbeit mit Robert Rasmussen, dem damaligen Leiter der Produktentwicklung für Lego Education, gebildet. Johan Roos steuerte den strategischen Hintergrund bei, Bart Victor brachte sein Verständnis für Organisationsentwicklung ein, und Robert Rasmussen brachte seine Kenntnisse der Lern- und Entwicklungstheorien ein.

Lego Serious Play nutzt LEGO-Bausteine als zentrales Instrument für den Lern- und Kommunikationsprozess. Der handlungsorientierte Ansatz, die metaphorische Ausdrucksform und die gleichberechtigte Teilnahme aller Gruppenmitglieder machen die Methode zu einem effektiven Werkzeug für die Förderung von Kreativität, Kommunikation und Problemlösung in Gruppenkontexten.


Kernmerkmale von Lego Serious Play:

1. Handlungsorientierter Ansatz:
Die Teilnehmer nutzen physische LEGO-Bausteine, um Modelle zu erstellen, die ihre Ideen, Gedanken und Perspektiven repräsentieren. Dies fördert einen handlungsorientierten und kreativen Lernprozess.

2. Metaphorische Ausdrucksform:
Das Bauen von Modellen ermöglicht es den Teilnehmern, metaphorische Ausdrucksformen zu nutzen, um komplexe Konzepte oder Situationen zu veranschaulichen. Dadurch wird der Zugang zu abstrakten Themen erleichtert.

3. Gleichberechtigte Teilnahme:
Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, durch den Bau von Modellen aktiv an der Diskussion teilzunehmen. Dies fördert die gleichberechtigte Teilnahme aller Gruppenmitglieder.

4. Lösungsorientierung:
Lego Serious Play zielt darauf ab, kollaboratives Denken und innovative Lösungsansätze zu fördern. Die physische Konstruktion von Modellen unterstützt dabei, verborgene Potenziale und kreative Ideen freizusetzen.

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